Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach schriftzug mittelalter
hat nach 1 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie '(christlich-mittelalterliche'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
Öffnen |
der Menschen oder andrer Arten von Einem Paar.
Monogonīe (griech.), s. v. w. ungeschlechtliche Fortpflanzung.
Monogramm (griech., Handzeichen, lat. Signum, franz. Chiffre), eigentlich ein einziger Buchstabe oder Schriftzug, dann besonders eine Figur
|
||
3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Tintellustbis Tione |
Öffnen |
widerstandsfähigerm Anilinschwarz, welches als Jetolin und unter andern Namen zum Gebrauch fertig präpariert verkauft wird.
Die sympathetischen oder chemischen T. lassen die Schriftzüge erst beim Erwärmen oder infolge chem. Einwirkung zum Vorschein kommen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Taubertbis Taubstummenanstalten |
Öffnen |
immer auf vollständiger Lähmung beider Gehörnerven. Vgl. Taubstummheit.
Taubilder (Mosersche Bilder, Hauchbilder). Wenn man mit einem trocknen, nicht abfärbenden Gegenstand auf eine ebene Fläche schreibt, so treten die unsichtbaren Schriftzüge
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
Öffnen |
343
Jux - J'y suis et j'y reste.
Bibel u. a. O. zeigen, daß man im Altertum zwischen natürlichen Steinen und Glasfluß nicht streng unterschied. Bis in das Mittelalter fand man einen Hauptreiz in der Zusammenstellung verschiedenfarbiger Steine
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
Öffnen |
traten auch noch in den spätern Jahrhunderten des Mittelalters bedeutende Veränderungen in der Schrift ein, welche es leicht machen, das ungefähre Alter einer Handschrift nach den Schriftzügen zu bestimmen; so kommt z. B. der Punkt auf dem i vor dem
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
Öffnen |
., äußerst wertvoll sind; ferner die Medaillen, die Münzen, die Wappen, die Siegel u. dgl. Für die Zeiten des Mittelalters gehören ebendahin die so sehr wichtigen Urkunden, d. h. schriftliche Aufzeichnungen über abgeschlossene Rechtsgeschäfte.
Das so
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
Öffnen |
Schrift vorkommen; in weiterm Sinn aber auch alle Steine, auf denen sich
rätselhafte Zusammenstellungen von Menschen- und Tiergestalten, Pflanzen, Schriftzügen etc. finden.
Bellermann schließt den Begriff
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Anastasijbis Anästhesie |
Öffnen |
in der mittelalterlichen Heilkunde sowie in der Traumdeutekunst und Kartenschlägerei eine wichtige Rolle. Namentlich suchte man aus ihr zu erkennen, ob eine ersehnte Familienvermehrung eintreten werde. In Poschiavo legt man die Weihnachtsrose noch jetzt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
Öffnen |
Gonidien ausgezeichnet ist, und mit schwarzen, strichförmigen, Schriftzügen ähnlichen Apothecien, welche aus dem Thallus und der Baumrinde hervorbrechen. Sehr häufig an glatten Rinden verschiedener Laubbäume ist die gemeine Schriftflechte (G. scripta
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
Öffnen |
sei, aus welcher dann die lateinische und mittelbar alle europäischen geflossen sind, bestätigt sich vollkommen durch die auf den Monumenten sich vorfindenden Schriftzüge. Die phönikische Schrift ihrerseits stammt wahrscheinlich von der ägyptischen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
Öffnen |
Zügen. Die Grundlage der deutschen Schreib- wie Druckschrift ist die sogen. Kanzleischrift, eine größere, eckige und stark verschnörkelte deutsche Schrift, welche sich im Mittelalter aus den lateinischen Buchstaben entwickelte, jetzt aber nur noch
|